Wir, die Erasmus-Gruppe vom GREM hat sich monatelang mit dem Thema „sustainable tourism“ (nachhaltiger Tourismus) beschäftigt. Zu diesem Thema haben wir Wanderrouten durch Moers und Umgebung erstellt und eine Website mit vielen verschiedenen, nachhaltigen Reisetipps gestaltet. Diese durften wir dann endlich auf der Summer School unseren Partnerschulen vorstellen. Diese ging vom 18.05.22 bis zum 22.05.22 und fand in Dortmund statt. Da wir dieses Jahr die Gastgeber waren, waren wir somit auch am Mittwoch als Erste in der Jugendherberge, um die anderen zu empfangen. Die Ersten waren die Katalanen, die allerdings ein paar Probleme hatten: Sechs Koffer waren weg (Sie sind letztendlich ein paar Tage später doch noch angekommen). Mit einigen Stunden Verspätung kamen dann die Polen an. Kurz vor Mitternacht kamen dann auch die Esten an.
Am Donnerstag haben wir dann das erste Mal gemeinsam gefrühstückt. Dann der erste Ausflug, bei dem wir zu unserer Schule gefahren sind. Dort haben wir den anderen unsere Schule gezeigt und haben uns gegenseitig unsere erarbeiteten Projekte vorgestellt. Anschließend wollten wir eine Stadtrallye durch Moers machen, wobei uns das Wetter leider einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Deswegen sind wir dann wieder zu der Jugendherberge gefahren und konnten uns im Freizeitraum beim Tischtennis spielen und Kickern besser kennenlernen.
Der Freitag begann damit, dass wir einen Ausflug in die DASA gemacht haben. Dies ist ein interessantes Mitmachmuseum zur Arbeitswelt im Wandel mit Sonderausstellungen zu künstlicher Intelligenz und den UN Nachhaltigkeitszielen. Nach dem Mittagessen sind wir dann zur Zeche Zollern gefahren. Dort haben wir alle etwas über die Bergbau-Geschichte des Ruhrgebiets gelernt. Am Abend haben wir Dortmund erkundet und waren wieder im Freizeitraum.
Am Samstag haben wir uns die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ im Gasometer angeschaut. Den restlichen Tag haben wir dann im CentrO Oberhausen verbracht.
Sonntag war der letzte Tag und somit auch Zeit, um sich zu verabschieden. Denn auch die schönste Zeit hat mal ein Ende. Nachdem wir ein letztes Mal gemeinsam gefrühstückt haben, sind alle nacheinander abgereist, wobei auch ein paar Tränen geflossen sind. Denn die Summer School war wirklich sehr schön, wir haben viele neue Freunde gefunden und tolle Erfahrungen gesammelt.

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