am Montag, dem 24.04.2023 von 15.00 bis 19.00 Uhr

Sehr geehrte Erziehungsbrechtigte, liebe Eltern,

zur 2. Elternsprechzeit im Schuljahr 2022/23 lade ich Sie herzlich ein.
Dem dieser Einladung beiliegenden Termin- und Raumplan können Sie entnehmen, wann und wo die Lehrerinnen und Lehrer zum Gespräch zur Verfügung stehen.
Bitte vereinbaren Sie über Ihre Kinder die Gesprächstermine mit den entsprechenden Lehrkräften. Im Einzelfall sollten diese den Zeitraum von 10 Minuten nicht überschreiten. Zu intensiveren Beratungen verabreden Sie bitte ggf. einen gesonderten Termin zu einem anderen Zeitpunkt.

Wie es schon Tradition ist, werden Schülerinnen und Schüler auch diesmal Kuchen und Getränke bereithalten, mit deren Verkauf sie zur Finanzierung ihrer anstehenden Klassenfahrten beitragen wollen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sie dabei unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen
Mennekes, Schulleiter

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Diese Datei herunterladen (Einladung 2. Elternsprechtag SJ 2022_2023.pdf)Einladung und Raumplan als PDF 

Am 15. März 2023 ging es für einige Oberstufenschüler, die Mitglieder der Schülerzeitung oder von Cleverix sind, ins Parlament in Düsseldorf. Der Anlass war die Premiere des Projektes „Landtag macht Schule - Parlamentsreporter“, bei dem Schülern ein Einblick in die Strukturen des Landtages und das journalistische Arbeiten verschafft werden soll.

Passend zum Thema wurden die Parlamentsreporter den Tag über von Herrn Reuter, dem Pressereferenten des Landtages begleitet. Zwischen den vielen Tagesordnungspunkten konnte er viele journalistische Fragen beantworten und vor allem über Publikationsregeln aufklären.

Der Tag begann mit einer kurzen Führung durch den Plenarsaal. Erste praktische Erfahrungen durften die Parlamentsreporter bei einem persönlichen Interview mit Florian Braun, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Bildung, sammeln. Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler ihn in eine Sitzung des Ausschusses begleiten, wo sie die hitzigen Debatten über neue Schulgesetzesentwürfe mit Interesse verfolgten.

Ein weiteres Highlight war das Treffen mit dem Landtagspräsidenten André Kuper im offiziellen Empfangszimmer des Landtages, bei dem es ebenfalls die Möglichkeit gab, spannende Fragen zu stellen. Den Rest des Aufenthaltes verbrachten die Parlamentsreporter im Presseclub, wo sie mit Unterstützung von Herrn Reuter an ihren journalistischen Texten arbeiteten. Abschließend sind sich alle Schülerinnen und Schüler einig: Der Besuch im Landtag war eine tolle Möglichkeit um spannende Einblicke in den Journalismus und vor allem in die Demokratie auf Landesebene zu erlangen.

Weitere Einblick in den Tag gibt es jetzt schon über unseren Instagram-Kanal und natürlich in der nächsten Ausgabe des GREMagazines!

(Die Parlamentsreporter Rana Metin, Corinna May, Aleyna Alan, Aliya Alan, Liva Nur Tirpan, Ümmügülsüm Haspolat, Ali Iltemis, Hannah Nießalla, Lenja Höhn)

Am 9.3 waren einige Schülerinnen und Schüler der Q2 auf der Siegerehrung für den Wettbewerb „Knete für die Fete“ . Bei dem Wettbewerb ging es darum, dass verschiedene Schulen kleine Videos einreichen und aus den 7 teilnehmenden Schulen erreichte das GREM den dritten Platz und sicherte sich somit 500€ für die Abikasse.
Das Projekt startete mit Maurice Vicol, der eine Gruppe aus Schülern und zwei Lehrern zusammenstellte und die Idee für einen Comedy-Thriller hatte. Der Minifilm, der das Mysterium rund um Frau Dewenters Tod behandelt, wurde an nur einem Tag gedreht. Drehort waren zunächst die Sparkassen Filiale am Ostring, als auch das Schulgelände des Gymnasiums Rheinkamp. Trotz der Arbeit, die so ein Dreh mit sich bringt, hatten sowohl die Lehrer, Frau Dewenter und Herr Berendes, als auch die Schülerinnen und Schüler großen Spaß und genossen es sehr, ihre Kreativität auszuleben.
Belohnt wurde die harte Arbeit mit einem lustigen Abend, den die Sparkasse am Niederrhein für die Siegerehrung auf die Beine stellte und natürlich auch mit dem Preisgeld, das die Q2 dankend annimmt.
Ein großer Dank gilt somit nochmal den Lehrern Frau Dewenter und Herr Berendes für das Teilnehmen an dem Video und der Sparkasse am Niederrhein für die Möglichkeit, ein Teil dieses großartigen Projektes sein zu dürfen.

Neue Werke unserer Schülerinnen und Schüler finden Sie in unserer Kunstgalerie.

19 Berufsgruppen, die von den Elternorganisiert wurden, stellten sich vor.

Die Empfehlungen unserer Kulturredaktion für März:

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,


das Ende der Schulzeit Ihres Kindes rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage:
„Wie soll es nach der Schule weitergehen?“ immer wichtiger.
Die Hochschulreife bietet eine Fülle an beruflichen Möglichkeiten, egal ob ein Studium geplant ist oder eine Ausbildung bevorzugt wird.
Eine Entscheidung zu treffen ist nicht leicht!
Damit Sie Ihr Kind bei der Berufswahl richtig unterstützen können und es nicht irgendeine, sondern die richtige Berufswahl trifft, möchten wir Sie in dieser Veranstaltung über Studien- und Ausbildungsmög- lichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren.
Diese Veranstaltung gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche „Wege nach dem Abitur“ möglich sind und gibt Ihnen Hinweise, die Ihr Kind bei der Auswahl beachten sollte.

Wo? Digital per Skype bei Ihnen zu Hause!
Wann? Am Mittwoch, den 15.03.2023, um 18:00 Uhr

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie - und vielleicht auch Ihr Kind - teilnehmen möchten, benötigen wir eine Anmeldung Ihrerseits bis zum Mittwoch, den 08.03.2023.
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Anschließend erhalten Sie einen Einladungslink.

Wir freuen uns darauf, Sie zahlreich an diesem Abend begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Berufsberatung

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Diese Datei herunterladen (Einladung Digitaler Elternabend SekII 15.03.2023 Agentur für Arbeit Moers.pdf)Offizielle Einladung als PDF 

Auch in diesem Jahr stellte das GREM wieder eine – wenn auch sehr kleine – delegation für die Model United Nations, die mit etwa 80 Jugendlichen am Michael-Ende Gymnasium in St. Tönis stattfanden. Dieses Mal waren drei Teilnehmer aus der Q1 dabei, die alle schon Erfahrungen bei weiteren Simulationen und auch den MUN gesammelt hatten. Bei diesem politischen Planspiel übernehmen Schüler*innen aus Schulen der Region die Rollen von Abgeordneten der Vereinten Nationen und simulieren so die Entscheidungsfindung mit Debatten und Abstimmungen.
In diesem Jahr bestimmte ein besonders aktuelles Thema die Debatten: Angeregt durch die Proteste in Iran sowie die immer schwieriger werdende Situation in Afghanistan ging es um „The Future of Women in the 21st Century“. Das social humanitarian committee mit Linus Otto und Ali Iltemis diskutierte dabei vornehmlich über Themen aus dem Gesundheitsbereich, die vor allem für Frauen bedeutsam sind, während sich Nico Höhn im political and economic committee mit der Frage der Geschlechtergerechtigkeit befasste – natürlich zu jeder Zeit auf Englisch und in der formellen Debatten-Form der UN. In einer spontan einberufenen Notfallsitzung der UN-Generalversammlung wurde zudem der Umgang mit einem akuten Krisenszenario simuliert, bei dem ein fiktiver Anschlag einer Frauenrechtsgruppe auf ein Frachtschiff angenommen wurde.
Die Erfahrung und das große Engagement der delegates wurde dieses Jahr besonders belohnt: Ali Iltemis konnte sich über die Auszeichnung als best speaker in seinem committee freuen und auch Linus Otto wurde mit einer honorable mention bedacht.
Wir bedanken uns bei allen unseren Schülern für ihr großes Engagement und dafür, dass sie ihren freien Samstag für einen Tag beim MUN eingetauscht haben!


Ulla Adenheuer & Sabrina Schmidt

Das Sprichwort „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ hat wohl jeder schon einmal gehört und aus diesem Grund liefen in der vergangenen Woche gleich zwei Präventionsprojekte am GREM.

Am Dienstag kam Kriminalkommissarin Epping zu uns an die Schule um mit den Schülern der Jahrgangsstufe 8 über „Jugendkriminalität“ zu sprechen.
In ihrem Vortrag ging es insbesondere um Strafmündigkeit, Jugendschutz und Strafverfahren, aber auch um die unterschiedlichen Facetten von Straftaten bei Heranwachsenden.
Einen besonderen Fokus legte Frau Epping auf Cyberkriminalität und sensibilisierte die SchülerInnen besonders dafür, sehr sorgfältig mit dem „virtuellen Ich“ zu verfahren. Sie machte auf viele Gefahren aufmerksam, zeigte aber auch eindrücklich auf, dass Wegschauen bei Straftaten schwere Folgen haben kann und je nach Tatbestand ebenfalls drastische Konsequenzen hat.
Die Rückmeldungen in einer abschließenden und sehr kurzen Onlineumfrage zum Vortrag waren überwiegend sehr positiv, so gaben 94 % an, dass das Gehörte sehr wahrscheinlich ihr zukünftiges Verhalten beeinflussen wird, ebenso viele empfehlen die Veranstaltung den kommenden 8. Klassen.

Einen Tag später, am Mittwoch, rückte ein Aufgebot von Polizei, Feuerwehr, Notarzt und Notfallseelsorgern an, um im Rahmen des Crashkurs NRW (eine Kampagne des Landes NRW) für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen. Der Crashkurs richtet sich insbesondere an junge Fahrer, da diese mit einem Anteil von 9 % an der Bevölkerung überproportional häufig (19 %) an schweren Verkehrsunfällen beteiligt sind.
Die Akteure waren durchweg authentisch, schonungslos, ihre Ausführungen aufrüttelnd und zum Teil sehr belastend, sodass das Gehörte und Gezeigte sehr betroffen gemacht hat.
Von unseren SchülerInnen gaben im Anschluss 96 % an, dass sie glauben, dass die Veranstaltung zur Verminderung von Unfallzahlen und deren Folgen beitragen kann, 88 % gaben an, dass das Gesehene und Gehörte zu einer Veränderung der eigenen Verhaltensmuster im Straßenverkehr führt.
Der Crashkurs fand nun bereits zum 6. Mal an unserer Schule statt und es wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein.

Was ist eigentlich zu beachten, wenn eine kinetische Rauminstallation an unterschiedlichen Orten wie New York, Metz, Berlin oder Weimar aufgebaut wird? Wie läuft es ab, wenn Rauminstallationen an unterschiedlichen Orten gezeigt werden? Und wer ist in so einen Prozess involviert?

Wie Gemälde, Zeichnungen, Modelle und Skizzen entstehen und funktionieren haben die Schülerinnen und Schüler der Abiturklasse des Gymnasiums Rheinkamp bisher im Kunstunterricht gelernt. Wenn nun ein Kunstwerk aber einen oder mehrere Räume umfasst, von Strom betrieben wird, mit dem Betrachter interagiert, Geräusche produziert oder einfach nur wirkt, dann kommen hier viel mehr Komponenten mit ins Spiel. Um diese Parameter zu erforschen stellte Julia Giebeler, Restauratorin von Skulpturen und Gemälden, die Arbeit „Bee´s Planetary Map, 1998“ von Rebecca Horn in einem interaktiven Workshop dar.

Die Schülerinnen und Schüler der beiden Kunstkurse von Frau Bühning und Frau Ufermann hatten in dieser Zeit die einzigartige Möglichkeit, Bildmaterial und Insiderwissen zu dem Kunstwerk durch die Angestellte Rebecca Horns präsentiert zu bekommen. Auch wurde verdeutlicht welche Berufsgruppen zum einen um die Künstlerin und den Entstehungsprozess einer Rauminstallation herum, und zum anderen im Umfeld der Ausstellungsplanung und Interaktion von Kuratoren, Künstlerassistenten, Künstlerin, Restauratorin, Sicherheitsbeauftragtem und Ausstellungstechniker am Prozess und Gelingen teilhaben. Am Beispiel „Bee´s Planetary Map“ erkannten die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten wie unterschiedlich die bisherigen Ausstellungsorte in New York, Schloss Ettersburg in Weimar, Metz und Berlin von ihrer räumlichen Beschaffenheit waren. In Gruppen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Konzepte für eine Neupräsentation unter reellen Bedingungen mit Raumplänen, Installationsvorgaben und Fotos. Nach Zusammentragen der Ergebnisse entstand so eine Version des Kunstwerks der GREMs. Aber wie halten wir das Publikum davon ab unter die Steinfallmaschine zu laufen, gibt es Notschalter oder Eingangsbeschränkungen? Die Restauratorin Julia Giebeler besprach all diese Aspekte und brachte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops zu einem ähnlichen Ergebnis wie Rebecca Horn es vielleicht auch gemacht hätte. Rebecca Horns Arbeiten sind aktuell Gegenstand des Zentralabiturs, weswegen es so besonders war die Angestellte Rebecca Horns in der Schule zu haben.

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