Am Gymnasium Rheinkamp ging diese Woche die politische Gesprächsreihe in die nächste Runde, bei der Schülerinnen und Schüler der Oberstufe im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 mit ihren Wahlkreisabgeordneten ins Gespräch kommen.
Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, junge Menschen für Politik und die bevorstehende Wahl zu interessieren sowie ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen direkt an die Kandidierenden zu richten. Die Gesprächsrunden wurden im sozialwissenschaftlichen Unterricht vorbereitet und anschließend nachbesprochen sowie ausgewertet.

Nachdem am 22. Januar Kerstin Radomski (CDU) den Auftakt gemacht hatte, diskutierten die Schülerinnen und Schüler der EF und Q2 am Donnerstag, den 13. Februar, mit Jan Dieren (SPD) und Ulla Schauws (Grüne) sowie am Freitag, den 14. Februar, mit Florian Philipp Ott (FDP).
Die Fragen der Jugendlichen reichten vom Interesse am politischen Werdegang der Kandidierenden über persönliche Erfahrungen und Schwerpunkte ihrer bisherigen sowie zukünftigen Arbeit bis hin zu aktuellen bundespolitischen Debatten – etwa zur Migrations- und Wirtschaftspolitik, zur Selbstbestimmung oder zu Wahlkampfstrategien.

Besonders erfreulich war, dass alle Kandidierenden das Interesse der Jugendlichen und das hohe Niveau der Diskussionen lobten und sich sogar nach der eingeplanten Gesprächszeit noch Zeit nahmen, Einzelgespräche zu führen.
Nun folgt die Juniorwahlwoche, in der Schülerinnen und Schüler von der achten Klasse bis zur Q2 im Rahmen einer simulierten Wahl parallel zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ihre Stimmen auf Schulebene abgeben dürfen.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige davon sind notwendig für den Betrieb der Webseite, nämlich die durch unsere Webseite gesetzten Session-Cookies.

Optionale Cookies stammen von Drittanbietern, deren Services wir auf unserer Webseite nutzen:

(1) Eingebettete Videos (YouTube)

(2) Die Anzeige der Schultermine (cKalender)

Sie können selbst entscheiden, ob Sie Cookies dieser Drittanbieter zulassen möchten.

Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung sowohl von YouTube eingebettete Videos als auch die Anzeige der Schultermine nicht zur Verfügung stehen.